In der heutigen Episode von Spielfrei geht es um den „Kampf der Streaminganbieter“ und wie dieser den Fußballkonsum verändert hat. Anhand eines Beispiels aus der Saison 2024/25 diskutieren wir, warum es für Fans von Sturm Graz (und anderen österreichischen Europacup-Teilnehmern) notwendig ist, mindestens zwei Streaming-Abos abzuschließen, um alle Spiele ihres Teams live zu sehen. Wir blicken zurück auf die Anfänge mit DAZN und sprechen über die dramatischen Veränderungen im Markt für Sportübertragungen, die heute zu einem echten Anbieter-Chaos geführt haben.
Welche Auswirkungen hat die Zersplitterung der TV-Rechte auf die Fans? Und wie verändert sich der Fußballkonsum durch die zunehmende Personalisierung und Flexibilität der Streamingdienste? Wir beleuchten die wirtschaftlichen Interessen hinter den verschiedenen Plattformen, die Machtverhältnisse im Sportbusiness und die Rolle staatlicher Sender wie des ORF. Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft des Fußballs im Streamingzeitalter und fragen uns, ob Fans auf der Strecke bleiben oder durch technische Innovationen ein verbessertes Erlebnis vor dem Bildschirm erwartet. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören!
ein follow-your-Team-Abo, das fehlt. Was interessieren mich die anderen Mannschaften, wenn ich nur Rapid sehen will?